Tookii erleben
Tookii durfte sich mittlerweile bei vielen Gelegenheiten der Öffentlichkeit stellen. Dieses mal waren wir mit der Kamera dabei! Gewinnt einen Eindruck beim Ansehen des Videos Die Reaktionen sind dabei in aller Regel sehr ähnlich: Am Anfang steht die Begeisterung über das völlig neue Gefühl der Interaktion. Bei intensiverem Gebrauch werden dann erste Schwachstellen erkannt. Die Wesentlichen jedoch sind: Die Erkennung ist teilweise zu unpräzise Die Verarbeitung des 3D-Drucks überzeugt noch nicht für ein Consumer-Produkt
55 Sekunden Demo
Tookii lebt! Hier der Beweis. Und alles passt so schön ineinander: Die Technik verschmilzt mit dem Case, dem Plexiglas, der Interaktion. Ein tolles Gefühl.
Zusammen was zusammen gehört
Das Case ist nach zahlreichen Überarbeitungen fertig gedruckt: Leider aber nicht in der FH (der MakerBot und wir sind keine Freunde mehr), sondern bei den sympathischen Jungs vom Fab Lab Berlin. Auch das technische Setup steht. Last but not least: Das Plexiglas – frisch aus dem Lasercutter. Nächster Schritt: Zusammen bringen, was zusammen gehört.
Tookii-Shooting
Schöne Dinge verdienen es, schön abgelichtet zu werden. Und da mir (Martin) in Kürze meine Kolloquiums-Präsentation bevorsteht, habe ich mich ins Fotostudio der FH Potsdam aufgemacht um einige Arbeiten gebührend abzulichten.